Berlin, 5. September 2014
Zu den Vorfällen von islamistischen Übergriffen auf Passanten in deutschen Städten erklärt der Sprecher der Alternative für Deutschland, Konrad Adam:
Die Anregung der Linkspartei, verängstigte und bedrängte Bürger sollten sich gegen die Übergriffe von gewaltbereiten Überzeugungstäter selber schützen, findet offenbar Anklang. Weniger allerdings bei den Bürgern selbst als bei streitbaren Islamisten, Salafisten und Dschihadisten. Nach dem Vorbild Londons gehen Mitglieder dieser Sekten auch in deutschen Städten auf Streife, um Passanten dazu anzuhalten, die Vorschriften des Koran und der Scharia zu beachten.
In den von ihnen abgesteckten Zonen beanspruchen sie Befugnisse, die in Deutschland der Polizei zustehen. Aus Anlass dieser Vorfälle erinnert AfD-Sprecher Konrad Adam an die Selbstverständlichkeit, dass in Deutschland deutsche Gesetze gelten – und zwar ausnahmslos. Er fordert die Behörden dazu auf, gegen die Eigenmächtigkeiten selbsternannter Ordnungshüter vorzugehen. Die Polizei solle es machen wie ihre autonomen genannten Gegner: Nicht immer nur labern, sondern endlich auch handeln!